Frustrationstoleranz – Wie du sie in deinem Kind stärken kannst

Frustrationstoleranz – Wie du sie in deinem Kind stärken kannst

Ich weiß, was du von diesem Post erwartest.

Du möchtest von mir ein paar Tipps und Ideen, wie du die Frustrationstoleranz deines Kindes spielerisch stärken kannst.

Nun, lass uns das hier etwas anders angehen.

Ich schreibe dir einige Fragen auf.

Du wirst dadurch automatisch wissen, was du tun kannst.

Du schaust ungläubig!

Vertraust du mir?

Bevor wir beginnen ein kleiner Hinweis:

Verletzungen, geringe kognitive Fähigkeiten und psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände können die Frustrationstoleranz einer Person verringern. Studien haben herausgefunden, dass Personen mit ADHS tendenziell auch eine geringere Frustrationstoleranz haben.

Wenn du Fragen und Sorgen zu diesem Thema hast, bin ich leider nicht die richtige Ansprechpartnerin. Es gibt dazu z.B. einige Accounts auf Instagram, auf denen du dich etwas einlesen kannst. Die fachliche Abklärung und Unterstützung aller Art ersetzt das aber nicht. Das weißt du ja.

Identifiziere die Trigger

Beobachte dein Kind. Was genau bringt dein Kind dazu aufzugeben oder etwas zu vermeiden?

Identifiziere die negativen Glaubenssätze deines Kindes

Wenn dein Kind das nächste Mal dabei ist, aufzugeben oder nicht anzufangen, dann kannst du ganz behutsam fragen, was es gerade denkt und wie es sich fühlt.

(Sei sehr vorsichtig, so dass dein Kind sich nicht verurteilt fühlt, sonst macht es sofort „dicht“! )

 

Sagt es dir:

Versuche, dass es dir 2-3 Sachen sagt, die in seinem Kopf vor sich gehen.

Identifiziere die fehlenden Fähigkeiten